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9. Festival |
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Am Rande des Festivals,
présentation du festival "Caméras des Champs" 2007. Wurf des Filmes "L'Arganier, fruit d'une tradition" von einer Debatte Habichte des Themas "Die Reise der Pflanzen" gefolgt.
Vortrag ![]() in der Abbaye des Prémontrés Freie und kostenlose Eingänge. |
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Reglement des Festivals |
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Leitartikel
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114 Filme sind eingeschrieben gewesen. |
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Werkstatt
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Pressedossier
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Gespräch am runden Tisch
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Jury 2007
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Die Filmauswahl 2007
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Programm 2007
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Das 9. internationale Festival des Dokumentarfilms über das Leben auf dem
Land wird vom 23. bis 27. Mai 2007 in Ville-sur-Yron stattfinden. Es wird von der
Gemeinde und dem Foyer Rural von Ville-sur-Yron unter der Mitwirkung des Parc Naturel
Régional de Lorraine organisiert.
Das Festival wird unterstützt vom Conseil Régional de Lorraine und dem
Conseil Général de Meurthe-et-Moselle, der Direction Régionale
des Affaires Culturelles de Lorraine, die Gemeinschaft von Communes Jarnisy und die Gemeinde von
Ville-sur-Yron.
Seit 8 Jahren erlaubt "Caméras des champs", die Veränderungen in der ländlichen Welt zu zeigen. Weit von einem vergangenheitsbezogenen Blick auf die ländlichen Gegenden entfernt bleibt daher das Ziel des 9. Festivals das gleiche wie in den vergangenen :
Dieser Blick und diese Entwicklungen beschränken sich nicht auf nahe Horizonte, auf regionale Landschaften und Lebensweisen, und erstrecken sich jenseits der Identitätsklischees, die zu oft vereinfachend sind. Ganz im Gegenteil soll die Vielfalt der ländlichen Welt jedem die Gelegenheit geben zu vergleichen, in Frage zu stellen, den Maßstab seiner eigenen Wahrnehmungen zu ändern. Nur das Bild, das vielfältige Bild, erlaubt diesen Austausch, diese erstaunliche Sicht, diese mosaikartige Zusammenstellung der ländlichen Gebiete.
Und die Videotechnik, dieses flexible und allen zugängliche Schaffensmittel,
erlaubt den Amateuren ebenso wie den Professionellen, eine vielfältige Sicht
der Welt einzufangen und wiederzugeben.
Ein Festival bietet Gelegenheit zu Treffen. Es erlaubt durch das Ausstrahlen von Bildern rund um das zentrale Thema, hier die ländliche Welt, eine reichhaltige Reflexion anzuregen, indem es den Zuschauern ebenso wie den Filmschaffenden die Möglichkeit gibt, die Routine des ununterbrochenen Stromes von Fernsehbildern zu durchbrechen, die zu oft passiv aufgenommen werden.
Es erlaubt den unabhängigen Filmschaffenden, in einem organisierten Wettbewerb eine zusätzliche Motivation zu finden und vor allem anschließend dem Publikum kritisch zu begegnen. Es erlaubt auch, den Regisseuren eine Möglichkeit zu bieten, dass ihr Werk gezeigt und anerkannt wird.
Am Ende dieses Wettbewerbs werden 3 Preise von den Mitgliedern der Jury verliehen, zu denen der Preis der Einwohner von Ville-sur-Yron und des Publikums sowie der Preis der Gymnasiasten hinzukommen.